Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Masterstudium an der KHSB

Bildungs- und Beratungskompetenzen bilden die Grundlage des sozialprofessionellen Handelns in der Sozialen Arbeit und Pädagogik. Der Masterstudiengang Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik bietet Ihnen einen Rahmen, um diese Kompetenzen gezielt auszubauen. Angesichts der Zunahme an Beratungsbedarfen in lebensweltlichen Zusammenhängen und der Bedeutung lebensbegleitender Bildungschancen für gesellschaftliche Teilhabe fokussiert der Studiengang die Entwicklung innovativer Bildungs- und Beratungsansätze.

Ihre Kompetenzen
nach dem Studium

Aufbauend auf ein einschlägiges Bachelorstudium vermittelt das Masterstudium Ihnen die Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Evaluation von Beratungs- und Bildungsprozessen. Der Masterstudiengang versetzt Sie in die Lage, in Beratungs- und Bildungssituationen kompetent zu handeln sowie die sozialen Professionen durch die Entwicklung innovativer Bildungs- und Beratungskonzepten zu stärken. Sie verfügen über…

Sie verfügen über:

  • Wissenschaftlich fundierte Kenntnisse über gesellschaftliche Veränderungsprozesse und damit verbundene Herausforderung für soziale Professionen,
  • Hohe ethische Reflexionsfähigkeiten
  • Fundierte Handlungskompetenzen für Beratungs- und Bildungsprozesse
  • Umfassende Kenntnisse im Bereich der Praxisforschung und Qualitätsentwicklung
  • Erfahrung in der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Projekten
  • Fähigkeiten zur anwendungsbezogenen Verknüpfung von wissenschaftlichem Wissen mit Bildungs- und Beratungsprozessen
Ihre Perspektiven
nach dem Master-Abschluss

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiengangs „Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik“ qualifizieren Sie sich allgemein für Tätigkeiten im Beratungs- und Bildungskontext sowie speziell für stärker strategisch und konzeptionell ausgerichtete Stellenprofile im Rahmen des Sozialmanagements.

Sie werden beispielsweise tätig …

  • in Arbeitsfeldern der Bildung (z.B. politische Bildung, kulturelle Bildung, Gesundheitsprävention; Familien- und Erwachsenenbildung, Menschenrechtsbildung)
  • in der praxisbezogenen Forschung zu Bildungs- und Beratungsprozessen
  • in der Organisation bzw. Führung einschlägiger Träger
  • in Arbeitsfeldern der Beratung (z.B. Erziehungsberatung, Suchtberatung, Sozialberatung, Migrationsberatung)
  • in der Entwicklung und Leitung innovativer Projekte

Der Masterabschluss ist häufig die Voraussetzung für eine leitende Tätigkeit sowie notwendig für eine Promotion

Das Masterstudium Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
auf einen Blick

Studiendauer

5 Semester (tätigkeitsbegleitend, Teilzeit)

Module / Credits

7 / 90

Abschluss

Master of Arts

Studienplätze

40

Zugangsvoraussetzungen

Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in Sozialer Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik, Religionspädagogik oder ein anderer einschlägiger Hochschulabschluss

Kosten

Semesterbeiträge und Semesterticket

Studienbeginn

Sommersemester 2025

Ihre Bewerbung
an der KHSB

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ob Sie ins erste Semester starten möchten, die Hochschule oder den Studiengang wechseln oder als Student*in an einem internationalen Austauschprogramm teilnehmen möchten – die nachfolgenden Links halten pro Studiengang Ihre Möglichkeiten bereit.

Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Master

Bewerbungsfrist

1. November – 15. Januar

Kontakt
und Studienberatung

Sie haben noch Fragen zu ihrem Studium an der KHSB? Dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung! Wir bieten Ihnen eine individuelle Studienberatung. Telefonisch oder per Mail.

Telefon: +49 (0) 30 5010 1010
Email: studienberatung@khsb-berlin.de

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Der MA-Studiengang „Präventive Soziale Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen“ befähigt Sie, Soziale Arbeit zukunftsgerichtet zu organisieren und weiterzuentwickeln. Das Masterstudium beginnt mit einer generalistischen Ausrichtung und erlaubt anschließend eine Spezialisierung wahlweise im Arbeitsfeld der Gesundheits- oder Kriminalprävention, mit dem Ziel, die Praxis sozialer Dienste proaktiv zu gestalten.

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