Präventive Soziale Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen
Masterstudium an der KHSB

Der Masterstudiengang Präventive Soziale Arbeit erweitert Ihr vorhandenes sozialprofessionelles Wissen sowie Ihr methodisches Repertoire in Richtung einer dezidiert präventiv ausgerichteten Sozialen Arbeit. Aufbauend auf fundiertes gesellschaftsdiagnostisches Wissen ermöglicht der Studiengang eine exemplarische Vertiefung entweder im Feld der Gesundheitsprävention oder der Kriminal- und Gewaltprävention.

Der Studiengang findet im engen Austausch mit Institutionen der Praxis statt und betont die Querschnittskompetenzen der Sozialraumorientierung, der Praxisforschung sowie des Sozialmanagements. Spezifische Adressatengruppen der Sozialen Arbeit, insbesondere Menschen mit Behinderungen werden besonders berücksichtigt.

Ihre Kompetenzen
nach dem Studium

In Fortführung Ihrer einschlägigen Kenntnisse aus dem Bachelorstudium geht es bei dem Masterstudium um die strategische Ausgestaltung sozialer Dienste zur Verhinderung sozialer Probleme. Der Masterstudiengang versetzt Sie in die Lage, in sozialen Organisationen verantwortungsvolle Positionen einnehmen, kompetent Handeln und proaktive Unterstützungsstrukturen entwickeln zu können.

Sie verfügen über:

  • Wissenschaftlich fundierte Kenntnisse des sozialen und politischen Kontextes sozialer Dienste
  • Hohe ethische Reflexionsfähigkeiten hinsichtlich einer präventiven Sozialen Arbeit
  • Fundierte Kenntnisse der jeweiligen rechtlichen Grundlagen des Praxisfeldes
  • Ausgeprägte Kenntnisse im Bereich der Forschung und Praxisentwicklung
  • Fähigkeiten zur anwendungsbezogenen Verknüpfung von wissenschaftlichem Wissen und methodischen Kenntnissen
  • Praxiskontakte in das für Sie relevante Vertiefungsfeld
Ihre Perspektiven
nach dem Master-Abschluss

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiengangs Präventive Soziale Arbeit qualifizieren Sie sich generell für stärker strategisch und konzeptionell ausgerichtete Stellenprofile sowie für eine spezifische Tätigkeit in den Bereichen der Gesundheits- bzw. Kriminalitätsprävention. Es findet aber keine Engführung auf diese beiden Felder statt, exemplarisch erworbene Kenntnisse können selbstverständlich auch in anderen Arbeitskontexten eingesetzt werden.

Sie werden beispielsweise tätig …

  • in der Gestaltung kommunaler Maßnahmen zur Gesundheits- oder Kriminalprävention
  • in der praxisbezogenen Forschung zu präventiver Sozialer Arbeit
  • in der Entwicklung, Organisation bzw. Leitung einschlägiger Projekte oder Träger
  • in der Sozialen Arbeit zur Stärkung von gesundheitsfördernden Strukturen auf kommunaler Ebene
  • in der Kriminal- und Gewaltprävention, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe

Der M.A.-Abschluss ist häufig die Voraussetzung für eine leitende Tätigkeit in der Praxis sowie im wissenschaftlichen Bereich für eine Promotion.

Das Masterstudium Präventive Soziale Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen
auf einen Blick

Studiendauer

3 Semester (Vollzeit)

Module / Credits

7 / 90

Abschluss

Master of Arts

Studienplätze

40

Zugangsvoraussetzungen

Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in Sozialer Arbeit, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik, Religionspädagogik oder ein anderer einschlägiger Hochschulabschluss

Kosten

Semesterbeiträge und Semesterticket

Studienbeginn

Sommersemester

Ihre Bewerbung
an der KHSB

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ob Sie ins erste Semester starten möchten, die Hochschule oder den Studiengang wechseln oder als Student*in an einem internationalen Austauschprogramm teilnehmen möchten – die nachfolgenden Links halten pro Studiengang Ihre Möglichkeiten bereit.

Präventive Soziale Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen
Master

Bewerbungsfrist
1. November  – 15. Januar

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    an der KHSB

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    Der Masterstudiengang Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik verbindet die vertiefte Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozessen mit der Aufgabe, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Praxisfeldern Bildung und Beratung zu vertiefen und auf die unterschiedlichen Bedarfe der Adressat*innengruppen Sozialer Professionen zu beziehen.

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